5 Tipps für einen erholsamen Schlaf

Schlafen wie ein Murmeltier – wer so tief und entspannt schläft, fühlt sich tagsüber herrlich erholt und der neue Tag kann kommen.

Anders sieht es aus, wenn die Nacht zum Tag wird, weil die Gedanken kreisen und man einfach nicht zur Ruhe kommt – zum Beispiel, weil es im Job Probleme gibt oder man Sorgen wegen der Familie hat. Ein Teufelskreislauf aus schlechtem Schlaf und dem Gefühl, allem nicht gewachsen zu sein, kann dann schnell entstehen. Daher ist es wichtig, frühzeitig etwas gegen innere Unruhe und Nervosität zu unternehmen und so wieder für einen guten Schlaf zu sorgen. Diese Tipps können helfen:

Regelmäßiger Schlaf

Wenn möglich, sollte man versuchen, möglichst immer zur gleichen Zeit zu Bett zu gehen und aufzustehen – auch am Wochenende. So kann der Körper sich auf einen regelmäßigen Rhythmus einstellen, was das Ein- und Durchschlafen begünstigt.

Kühles und dunkles Schlafzimmer

Die Vorlieben für die Temperatur im Schlafzimmer sind unterschiedlich – manche mögen es lieber schön warm, andere eher frisch und kühl. Grundsätzlich empfiehlt sich eine Temperatur von 16 – 18°C im Schlafzimmer. Außerdem sollte es dunkel und lärmgeschützt sein.

Offline gehen

Spätestens eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen sollte man offline gehen und abschalten – im wahrsten Sinne des Wortes. Handy, Laptop, aber auch beleuchtete E-Book-Reader sollten im Schlafzimmer keinen Platz haben, denn deren Blaulicht kann die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin verzögern und daher den Schlaf empfindlich stören.

Einschlafrituale

Ein Buch lesen oder stricken, ruhige Musik hören oder ein kleiner Spaziergang um den Block – Rituale helfen, dem Körper und der Seele zu signalisieren, dass nun die Ruhephase des Abends beginnt. Diese ruhige Routine hilft, entspannter ein- und ruhiger durchzuschlafen.

Bett-Tipps für Allergiker

Hausstaubmilben-Allergiker reagieren überempfindlich auf die winzigen Exkremente der Hausstaubmilben. Zur Linderung der Beschwerden empfiehlt sich deshalb die regelmäßige Reinigung des Bettes. So sollte die Bettwäsche möglichst mindestens im 2 Wochen Rhytmus, und die Zudecke und das Kissen alle 6 Wochen bei 60 Grad gewaschen werden.

Hausstaubmilben-Allergiker sollten deshalb beim Kauf besonderen Wert auf die Waschbarkeit ihrer Bettausstattung legen. Zu empfehlen sind hier z. B. speziell Synthetikdecken, aber auch Kissen und Zudecken mit einer Füllung aus Federn und Daunen lassen sich in der Regel problemlos bei einem Fachmann waschen. Das Pflege-Etikett gibt hier entsprechende Auskunft.

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